2015 26 Mai
 
[Sonstiges]
 

Ab und an und irgendwann

Zum hundertsten Todestag von Emil Lask, Papierfabrikanten Sohn und einer der originellsten Neukantianer Philosophen, wird unsere Geschichte und Philosophie anhand seiner Texte beleuchtet, sowie Bilder und Skulpturen von Uwe Berger, als Lichtbringer in*zwischen Dichtung, Metapher und Metaphysik, ausgestellt und künstlerisch multiple begleitet. Die Kategorien, als Ort-vergriffene des Sinnlichen und ins wort_genaue geschliffene als „uebersinnlich Erfassbares“ „langer Rede kurzen Sinns“ nachvollziehbar in sinnfreies Leben, aus der Sinnlosigkeit, zurück ins Licht des Erkennens begleitet (durch die Landschaft von der Fackel der Freiheit) bis unter die Laterne der Kriegshoffnung- & Friedhofsbeleuchtung und dort nachhaltig getrennt in Essbares und Vergessenes.
Von 18°°-22°° Uhr